In dub we trust | 19. – 21. Juli | Serendubity Rhythm & Space Festival 2013

Serendubity

Sengende Hitze, Nähe und Sirenenechos.
Bassverliebte, Sonnenhungrige, Frequenztaucher_innen.
Unkommerziell, ungezwungen, unabhängig.

Serendubity Rhythm & Space Festival 2013
19. bis 21. Juli in Kiekebusch bei Berlin.

Eine Offbeat-Oase in der Technowüste Berliner Veranstaltungskultur.
Die sich leise öffnende Muschel am veralgten Strand der Coolness-Performer.

Monatelang hat eine bunt gemischte Truppe mit den Vorbereitungen verbracht,
an diesem Wochenenede ist es soweit. Freut euch auf schönes Wetter, nette Menschen und gute Musik.

Aus dem Bekanntenkreis des circus homo novus sind besonders ans Herz zu legen:

Don Garlic [Powerdub | Samstag 16 – 18 Uhr | Dub Saray]
One Dub Connection [*live dub/trip hop/dnb | Freitag 20:15 – 21:45 Uhr | Live Dühne]
Jimi Handtrix [back in town! | Samstag 4:30 – 6 Uhr | Beat Orakel]
Remustard [*live turntablism, drums und MC | Sonntag 16 Uhr Live Dühne]
Dub Peteph [neo bass | Sonntag 18 – 20 Uhr | Beat Orakel]
Freytakt [exklusives & nicht oft gehörtes Dubset | Freitag 20 – 22 Uhr | Dub Saray]
Braintheft [*live Darkdub | Samstag 2:30 – 4 Uhr | Live Dühne]
Impulse Dubstep Kollektiv[Dubstep | Sonntag 6 – 12 Uhr | Beat Orakel]

und natürlich neben dem speichelflusstreibendem Lineup insgesamt noch einige absolute Perlen:

Tsunami Wazahari [*live in Komplettbesetzung | Sonntag 1 – 2:30 Uhr | Live Dühne]

,

The Micronaut [live musikalische Märchen | Sonntag 21 – 22 Uhr | Live Dühne]

&

Rico Loop [*live | Samstag 17 – 18:15 Uhr | Live Dühne]

Hören, Sehen, Tanzen, aber auch mehr als nur Konsum von Unterhaltungsmusik soll geboten werden, insbesondere sei hier auf den Vortrag zum Thema “Sampling und Serendipität” von Georg am Sonntagmittag verwiesen:

Robert K. Merton, ein amerikanischer Wissenschaftssoziologe, verstand unter “Serendipität” Erfindungen und Entdeckungen, die sich zwar nicht zielgerichtet, sondern mehr oder weniger zufällig ereignen, trotzdem aber als Quelle von Neuheit, Kreativität und Innovation sehr wichtig sind. In meinem Vortrag möchte ich diesen Gedanken aufnehmen und auf die musikalische Praxis des Samplings, seine historische Entwicklung und Kultur anwenden. Musikalische Beispiele und eine Diskussion mit dem Publikum runden die Session ab.

…und wer sich schonmal eingrooven will, kann auch mal in einige der kursierenden Warmup-Mixe reinhören, es lohnt sich!

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